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Organische SEO – Was ist das?

Organische Suchmaschinenoptimierung bedeutet, dass Google die Deine Inhalte als wichtig einstuft. Und das ganz von selbst, also „organisch“. Das organische Ranking funktioniert, indem Du Deine Webseite aufgrund einiger Kriterien optimierst.

Suchmaschinenoptimierung – kurz SEO – ist vielschichtig. Organische SEO ist ein wichtiger Teil davon: Inhalte, die Google so gut findet, dass die Suchmaschine sie freiwillig ihren Usern empfiehlt. Was das ist und das geht? Das schauen wir uns zusammen an.

Was ist organische Suchmaschinenoptimierung?

Organische SEO (Suchmaschinenoptimierung) bedeutet, dass Google die Inhalte auf Deiner Website als für seine Kunden wichtig einstuft. Und das ganz von selbst, also „organisch“.  Das organische Ranking kannst Du nicht mit Geld kaufen, sondern nur durch organische SEO beeinflussen. Dies funktioniert, indem Du Deine Webseite aufgrund möglichst vieler, relevanter Kriterien optimierst. So kann sie von den Suchmaschinen gut gelesen und bewertet („gerankt“) werden.

Screenshot, der die Platzierung von organischer SEO und SEA aufzeigt
Organische SEO-Ergebnisse und bezahlte SEA-Anzeigen platzieren Suchmaschinen jeweils unterschiedlich.

Organische SEO besteht aus verschiedenen Komponenten. Da ist zum einen der Content, also die Inhalte Deiner Website, die auf die Algorithmen der Suchmaschine zugeschnitten werden. Also SEO-Texte, UX-Writing, Bilder oder Videos. Zum anderen gehören zu einer erfolgreichen organischen Suchmaschinenoptimierung natürlich auch technische Gesichtspunkte wie die Ladegeschwindigkeit der Seite, eine saubere Programmierung, etc.

Warum organische SEO?

Eine aktuelle Studie aus 2020 zeigt ganz klar: über 85% der Menschen klicken lieber auf organische Ergebnisse, als auf bezahle Suchanzeigen. Organische SEO spielt für Suchmaschinen also eine wichtige Rolle.

Screenshot: Organische Suche beliebter als Anzeigen
Eine Studie der amerikanischen Marketing-Agentur Ignite Visibility beweist: Die Mehrheit aller Suchenden bevorzugt organische Suchergebnisse gegenüber bezahlten Anzeigen.

Inzwischen leiden die meisten Menschen unter einer Art Anzeigen-Müdigkeit (sog. „ad fatigue“): Nur weil die Suchmaschinen ihnen mehr Anzeigen ausspielen, bedeutet das nicht, dass Suchende auch darauf klicken.

Tatsächlich scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Das wiederum bedeutet für das Online-Marketing, dass sich organische Suchmaschinenoptimierung auf lange Sicht mehr auszahlt, als eine schnelle Umsatzsteigerung durch bezahlte Suchergebnisse.

Wie funktioniert organische SEO?

Suchmaschinen bewerten die Qualität einer Website mit automatisierten Computerprogramme. Diese sogenannten Bots untersuchen Deine Website, indem sie sie immer wieder „crawlen“. Auf diese Weise prüfen die Bots Deinen Internetauftritt auf verschiedene Kriterien, die sich immer wieder ändern.

Organische SEO ist Teil einer Suchmaschinenoptimierung
Anhand von Statistiken kannst du den Erfolg visualisieren, den organische SEO Deinem Unternehmen bringt.

Beispielsweise arbeitet Googles Such-Algorithmus mit mehreren hundert Ranking-Faktoren, um die organische SEO-Relevanz Deiner Seite zu bestimmen. Welche und wie viele der relevanten Kriterien erfüllt sind, melden die Crawler dann zurück an Google.

So bewerten die Suchmaschinen jedes Mal neu Deine Website. Und wenn Du sie regelmäßig mit relevanten Inhalten SEO-optimierst, schneidet sie jedes Mal ein wenig besser ab. Das Ergebnis: Dein Webauftritt wird immer besser von Google gefunden.

Wie gut Deine Internetseite schlussendlich abschneidet, ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren.

Vier wichtige Fragen, mit denen Du den Erfolg Deiner organischen Suchmaschinenoptimierung messen kannst sind: Wie …

  1. … strategisch ist Deine Onpage-Optimierung?
  2. … gut und einzigartig ist Dein SEO-Content („unique content“)?
  3. … aktiv sind Deine Mitarbeiter in Sachen SEO?
  4. … relevant ist Dein Thema?

Nicht alle dieser Kriterien kannst Du selbst beeinflussen. Allerdings kann ein:e erfahrene:r SEO-Expert:in Deine Erfolgsaussichten nach einer ausgiebigen Keyword-Recherche recht gut einschätzen. Außerdem gibt es im Bereich organische SEO immer mehr als eine Lösung und Herangehensweise.

Wie schnell wirkt organische SEO?

Im Internet gibt es unzählige Seiten. Außerdem sind die Kapazitäten der Bots begrenzt. Daher kann es eine Weile dauern, bis Deine Seite gecrawlt und bewertet wird. Auch die aktuelle Konkurrenzsituation, die Historie Deiner Domain, die Dynamik Deines Themas und andere Faktoren bestimmen, wieviel viel Zeit und Arbeit eine Verbesserung des Rankings in den organischen Listen braucht.

Meist kannst Du mehreren Monaten ausgehen, bis sich deutlich spürbare Ergebnisse zeigen. Organische SEO ist daher eine mittel- bis langfristige Investition – die sich auf Dauer auszahlt.

Kurzfristig ist es daher sinnvoll, die organische SEO durch anorganische Maßnahmen zu ergänzen. Bei GoogleAdWords beispielsweise kannst Du eine Ranking-Position kaufen bzw. mieten. Diese andere Art der Suchmaschinenoptimierung heißt SEA (= Search Engine Advertising).

Maßnahmen der organischen Suchmaschinenoptimierung

Eine wichtige Grundlage für alle Maßnahmen der organischen Suchmaschinenoptimierung ist natürlich eine solide SEO Content-Strategie, eine gründliche Onpage-Optimierung sowie spannender Content, der die Kriterien der organischen SEO berücksichtigt.

Wenn Du mehr Informationen oder Beratung zum Thema SEO-Content suchst, komm gerne auf mich zu!

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