Yay! Du denkst darüber nach, Dir Unterstützung zu holen und Blogartikel schreiben zu lassen. Natürlich willst Du, dass diese Beiträge vom Profi geschrieben, spannend und suchmaschinenoptimiert sind. Damit Dein Content sich messbar auszahlt, gebe ich Dir als Texterin drei Tipps rund ums Blogartikel schreiben (lassen). Nimm Dir 7 Leseminuten. Dann kannst Du mit dem Outsourcen loslegen.
Warum brauchst Du überhaupt Blog-Content?
Dein Unternehmen ist erstklassig: spannende Produkte im Shop, super Dienstleistungen parat. Das soll die Welt natürlich erfahren.
Doch wer soll über Dein Business reden, wenn nicht Du? Und der beste Ort dafür ist Dein eigener Firmenblog?
Genauso deswegen steht ein Corporate Blog in der Regel im Zentrum einer soliden Content Marketing-Strategie.
Blogartikel haben 2 Hauptaufgaben:
- Sie erklären Deiner Zielgruppe, was genau Dein Unternehmen macht. Besonders wichtig ist das, wenn Du technisch komplexe, neuartige oder erklärungsbedürftige Produkte anbietest. Auf Deinem Blog können Kunden und Interessenten sich nämlich unverbindlich rund um (D)ein Thema informieren. Das nennen wir SEO-Menschen dann übrigens ganz nerdig „informativen Mehrwert.“
- Hochwertige Blogartikel sind für SEO wichtig. Suchmaschinenoptimierter Content ist ein Hauptfaktor dafür, ob und wo Dein Business und Deine Produkte auf Google gefunden werden.
Blogposts, die Kunden wirklich weiterhelfen, schaffen Verständnis, machen Dein Unternehmen sympathisch („trust“) und schaffen damit Kundennähe.
So, damit hätten wir das „Warum?“ geklärt. Auf zum „Wie?“
Tipp 1: Blogartikel selbst schreiben –oder schreiben lassen?
„So ein Blogbeitrag ist doch schnell geschrieben,“ dachtest Du Dir vielleicht am Anfang. Einfach mal in die Tasten hauen und dann ab damit ins Netz. Schließlich kennst Du oder Deine Mitarbeitenden euer Thema ja in uns auswendig. Richtig?
Spätestens, wenn Du das Schreiben eines Blogartikels schon 3x nach hinten verschoben hast, weil andere Aufgaben Dich dringender brauchen, stellst Du fest:
Bloggen kostet Zeit.
Außerdem ist es mit dem reinen Blogartikel schreiben ja nicht getan: Zum Bloggen gehört auch eine Content-Strategie, ein Redaktionsplan, eine Keyword-Recherche und die passenden Verlinkungen.
All das ist sinnvoll, bevor Dein Blogpost von Google gefunden werden und oben ranken kann.
Dein Blogbeitrag ist endlich fertig geworden? Juhu!
Nun ist das Endergebnis entweder gut verständlich für Deine Zielgruppe – oder eben nicht.
Erfahrungsgemäß haben die wenigsten Kunden Deinen Wissensstand. Daher verstehen sie vermutlich einige Fachbegriffe und Zusammenhänge in Deinem Blogpost nicht …
Was ich damit sagen will: Schreiben ist nicht gleich Texten.
Was ich wirklich damit sagen will:
Blogtexte schreiben lassen spart Zeit und Nerven
So unter uns: Dinge tun, auf die man keine Lust hat, ist doof. Oder?
Das geht mir als professionelle Texterin zum Beispiel mit Buchführungs-Dingen so.
Und Dir? Vielleicht ja mit dem Blogartikel schreiben.
Das Ergebnis: Es geht nicht voran, Du bist schlecht gelaunt und unzufrieden mit dem Endprodukt.
Lässt Du Deine Blogtexte derweil vom Profi-Blogger schreiben, ist alles gut: Deine Laune, Deine Texte, Dein Zeitmanagement.
Du kannst Dich auf Deine Stärken konzentrieren – und unterm Strich kommst Du auch noch günstiger dabei weg.
Denn Zeit ist Geld. Und gute Laune unbezahlbar.
Aber: Wie kommt Dein Fachwissen in den Blogpost, ohne dass Du ihn selbst schreibst?
Dafür gibt es viele Möglichkeiten. Am einfachsten geht es ‒ erfahrungsgemäß ‒ indem ich als Texterin Dir Fragen stelle. Du beantwortest sie dann aus dem Bauch heraus.
Meistens dauert so ein Gespräch keine 10 Minuten pro Blogbeitrag und geht unkompliziert über Telefon, Zoom oder Google Meet. (Einige Kunden briefen mich sogar per Voice Message. Klappt prima.)
Aus den Antworten heraus schreibe ich Dir unterhaltsame Blogtexte mit Mehrwert: genau auf Deine Zielgruppe zugeschnitten in Ton, Ansprache, Informationsgehalt.
Und natürlich mit Blick auf SEO. Damit Dein Blogtext hinterher auch auf Google gefunden wird.
Tipp 2: Wie oft solltest Du Blogartikel schreiben (lassen)?
Wie häufig Du auf Deinem Blog postest, ist von Fall zu Fall unterschiedlich:
- Wie viel Zeit können Du und Deine Kollegen in Briefings und Korrekturschleifen investieren?
- Wie groß ist das Marketing-Budget?
- Wie viele Informationen und Neuigkeiten gibt es in Deiner Firma?
Wichtig ist es, bei dieser Entscheidung ganz realistisch zu bleiben. Weil machen ist einfach geiler, als wollen.
Als SEO-Expertin empfehle ich den meisten Kunden, pro Monat mindestens einen Blogartikel schreiben zu lassen.
Grund: Suchmaschinen schicken immer wieder sogenannte „Crawler Bot“-Programme los. Die merken, wenn sich etwas Neues auf Deiner Website tut.
Postest Du also regelmäßig neue Artikel auf Deinem Blog, machst Du Google immer wieder auf Deine Website aufmerksam.
Und jetzt kommt’s:
Hält Google den neuen Blogtext für relevant, stuft es Deine Website immer besser ein: Sie „rankt“ dann höher.
Durchs regelmäßige Posten wandert Deine Seite in den Suchergebnissen immer weiter nach oben – und wird auf diese Weise von immer mehr Menschen gefunden.
Wenn Du also einmal die Woche oder einmal im Monat neuen Content auf Deinen Blog stellst, stehen die Chancen gut, dass Dein Traffic steigt – und damit Dein Umsatz.
Tipp 3: Was machst Du jetzt mit dem fertigen Blogbeitrag?
Deine Webseite ist ja nur der Startpunkt für Dein gesamtes SEO Content-Marketing. Hast Du den suchmaschinenoptimierten Blog-Content einmal veröffentlicht, stehen Dir danach fast unendlich viele Möglichkeiten offen.
Hier sind einige Ideen, wofür Du Deine Blogartikel verwenden kannst:
- Newsletter-/E-Mail-Marketing: Endlich hast Du Futter für regelmäßige Newsletter. Teasere darin Deine neuen Blogposts an.
- Social Media-Marketing: Blogartikel sind dankbares Futter für mehrere themenverwandte Posts auf LinkedIn, Xing & Twitter (B2B-Kunden) sowie Facebook & Instagram (B2C-Kunden)
- Linkbuilding: Für gute Blogtexte bekommst Du häufiger organische Backlinks. Suchmaschinen stehen auf Backlinks.
- Kooperationen mit anderen relevanten Blogs oder Unternehmen
- Landigpages: Reichere Landingpages oder Marketing-Funnels an mit Links zu informativen Blogposts.
- Online-PR: Mach die Presse auf Dich aufmerksam. Journalisten recherchieren heutzutage hauptsächlich im Internet. Blogposts sind eine wertvolle Informationsquelle.
Am besten stimmst Du diese Möglichkeiten mit der allgemeinen Unternehmens-, Content-Marketing- und SEO-Strategie Deiner Firma ab. Auf diese Weise findest Du am schnellsten heraus, was für euch die beste Vorgehensweise ist. Idealerweise natürlich schon, bevor Du die Blogtexte schreiben lässt.
Blogartikel schreiben lassen – Kosten und Nutzen
Was kostet es, einen Blog schreiben zu lassen?
Das ist meine Lieblingsfrage.
Meine Lieblingsantwort: Es kommt darauf an, was genau Du mit den Blogbeiträgen erreichen möchtest, wieviel Zeit und Geld Du und Dein Team investieren könnt und wie viele Neuigkeiten es in Deinem Business gibt.
Einen ersten Eindruck über die Preisgestaltung von hochwertigen Blogartikeln findest Du auf meiner Konditionen-Seite.
Willst Du die Kosten auf den Cent genau wissen, buche ein kostenfreies Beratungs-Gespräch und frag mich nach einem Angebot.
So steigert ein guter Firmenblog Deinen Umsatz
Gute SEO-Texte vom Profi bringen organisch mehr und mehr Menschen auf Deinen Blog und ultimativ in Deinen Shop: Sie suchen nach Produkten und Informationen – und Dein Content macht sie zu Kunden.
Durch Blogtexte vom Profi kannst Du gezielt das Kaufverhalten Deiner Zielgruppe beeinflussen.
Du siehst also: Blogartikel schreiben lassen rentiert sich.
Bloggen für die Kundenbindung
Füllst Du einen Firmenblog regelmäßig mit strategisch geplantem Content, kommst Du Deinen Kunden näher:
Auf dem Blog menschelt es. Hier lernen Kundinnen und Kunden Deine Produkte und Dienstleistungen kennen. Du öffnest Dich, stehst ihnen mit Rat und Tat zur Seite und beweist, dass sie wichtig sind.
So wird Deine Firma nahbar und Du sammelst Sympathiepunkte.
Und klar: Kaufinteressierte greifen lieber zu Deinem sympathischen Produkt, als zum neutral besetzten Deines Mitbewerbers.
Wenn dazu noch die Qualität stimmt, wird Dein Kunde immer und immer wieder zurückkommen. Versprochen!
Lass es mich Dir mit konkreten Projekten beweisen …